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    Die römisch-katholische Erhardikapelle aus dem 10. Jahrhundert
    Die römisch-katholische Erhardikapelle aus dem 10. Jahrhundert

    Drei Religionen – eine Stadt

    • Christen, Juden und Muslime in Regensburg

    Judentum, Christentum, Islam: Alle drei Weltreligionen haben gemeinsame Wurzeln und ihre Spuren in Regensburg hinterlassen. Zwei davon seit mehr als 1000 Jahren, eine erst seit jüngerer Zeit. Auf einem Spaziergang durch die Altstadt zeigen wir Ihnen Eigenheiten und Unterschiede der Glaubensrichtungen, aber auch die vielfältigen und oft überraschenden Gemeinsamkeiten. Entdecken Sie mit unseren Gästeführern, wie Menschen durch die Jahrhunderte ihren Glauben praktizierten und in der Stadt zusammenlebten – in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Entdecken Sie mit uns die erstaunliche Vielfalt religiöser Orte.

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    Epitaphe auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg
    Epitaphe auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg

    Knochentrocken

    • Die Gräber der europäischen Gesandten - Sonderführungen

    Barock war eine Epoche der üppigen Repräsentation. Das zeigte sich sogar bei der Gestaltung der Grabdenkmäler: Die Wohlhabenden konnten sich steinerne Kunstwerke für die Ewigkeit leisten. Über Jahrhunderte fanden in Regensburg immer wieder Reichstage statt, von 1663 bis 1803 der Immerwährende Reichstag. Es kamen Gesandte mit ihren Familien aus ganz Europa nach Regensburg. Wer hier starb, musste meist vor Ort begraben werden, selbstverständlich streng getrennt nach Konfessionen. Die evangelischen Vertreter und ihre Familien wurden auf dem Kirchhof um die Dreieinigkeitskirche bestattet. So entstand der Gesandtenfriedhof, er einzige erhaltene Diplomatenfriedhof. Er zeigt den Umgang mit Kunst und Tod, ebenso wie die Grabdenkmäler der katholischen Gesandten, die ihre letzte Ruhestätte in der Reichsabtei St. Emmeram fanden.

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    Die König Ludwig I. Statue vor dem Regensburger Dom
    Die König Ludwig I. Statue vor dem Regensburger Dom

    König Ludwig I. Bayerns größter König?

    Ludwig, Lob und Liebe zu Regensburg! Vor 200 Jahren wurde König Ludwig I König von Bayern. Seine Beziehung zu Regensburg war außergewöhnlich. Regensburg erlebte unter Ludwig I. den Beginn eines politischen aber auch kulturellen Aufbruchs. Der König hat Spuren hinterlassen. Neben dem Reiterstandbild vor dem Dom lassen u.a. Bildhaftes am Haidplatz, Ludwig Schwanthalers Reliefs in der Waffnergasse und ein, nur wegen dem Königsbesuch von 1830, abgerissenes Tor wieder entdecken. Kommen Sie mit auf eine Spurensuche, die auf spannende Weise an Ludwig I. erinnert. Empfehlenswerte Ergänzung zur Landesausstellung "Ludwig I." ab Mai 2025 im Haus der Bayerischen Geschichte, Regensburg.

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    Der Ägidienplatz mit Sternwarte liegt etwas abseits der lebhaften Altstadt
    Der Ägidienplatz mit Sternwarte liegt etwas abseits der lebhaften Altstadt

    Platzgeschichten

    • Unbekanntes mitten in der Stadt

    Entdecken Sie bei dieser Führung die schönen Plätze mit ihren Gebäuden in der südwestlichen Altstadt von Regensburg. Wussten Sie zum Beispiel, dass der einstige Brunnen am Arnulfsplatz ins ehemalige „Neuböhmen“ vertan wurde? Oder ein Augsburger Fugger am Bismarckplatz einen Getreidespeicher erbauen ließ und sich diese Original-Gedenktafel aus dem 16. Jahrhundert noch heute entdecken lässt? Oder dass sich am Ägidienplatz ein wahrhaft lustig-wilder Streit um die Nutzung als „Saumarkt“ entfachte und dort heute ein Gebäude steht, das durch den Märchenkönig Ludwig II erbaut wurde?

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    Früher bairisch und selbständig, heute Stadtteil von Regensburg: Stadtamhof
    Früher bairisch und selbständig, heute Stadtteil von Regensburg: Stadtamhof

    Statt am Hoff

    • Das baierische Tor zu Regensburg

    Stadtamhof und Regensburg – seit 1924 ist das eine Stadt und seit 2006 gemeinsam UNESCO-Welterbe. Doch früher gab es auf den zwei Seiten der Donau zwei Städte, und die Beziehungen zwischen Regensburg, der Freien Reichsstadt, und dem bayerischen Stadtamhof waren nicht einfach: zwei Konfessionen, verschiedene Kalender, Streit ums Salz und andere Handelsgüter – jede Menge Anlässe für Spannungen und Zwietracht. Auch heute ist der kleinste Regensburger Stadtteil immer noch etwas Besonderes. Auf unserem Weg zu romantischen Ecken abseits des Trubels in der Innenstadt werden Sie viele Geschichten kennenlernen, z.B. wie aus einer ehemaligen Fischer-, Kleinhandwerker- und Brauersiedlung in den letzten Jahrzehnten ein In-Viertel wurde, wie Stadtamhof zur Insel wurde oder warum das Wappen eine bewusste Provokation darstellt. Stadtamhof ist zwar klein, aber der Vorrat an Geschichten bleibt unerschöpflich!

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    Brücken gehören zu Regensburg wie seine Flüsse
    Brücken gehören zu Regensburg wie seine Flüsse

    Über sieben Brücken lass uns gehen ...

    • Stadtspaziergang über die Regensburger Brücken

    Wie viele Brücken hat Regensburg? Dieser facettenreiche Stadtspaziergang führt über wenigstens 7 Brücken in der Stadtmitte. Alle diese verbindenden, aber auch trennenden Bauwerke stecken voller Historie, Erinnerungen und Leben. Den Nazis war es verboten im Gleichschritt über die Eiserne Brücke zu gehen. Wird der Grieser Steg als Symbol der Gemeinwesengeschichte der Stadt zwischen Nord und Süd wirklich abgerissen? Welchen skurrilen Zusammenhang gibt es zwischen der Steinernen Brücke und der Nibelungenbrücke und warum sind die Tiroler schuld, dass der Eiserne Steg erst so spät als Ersatzbrücke gebaut wurde? Bei einer einfachen Wanderung durch den schönsten Naturraum der Wöhrdinseln steht auch die Gegenwart und die Zukunft beim „Sieben-Brücken-Blick“ im Mittelpunkt.

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